Omega-3-Fettsäuren können vermutlich die Vorbeugung von Brust- und Prostatakrebs unterstützen, wie zwei neue Studien zeigen.
Hoher oxidativer Stress und chronische Entzündungen können zur koronaren Herzkrankheit beitragen. Coenzym Q10 kann die antioxidativen Funktionen stärken.
Sekundäre Pflanzenstoffe beeinflussen viele Funktionen, die mit dem Blutdruck und dem Herz-Kreislauf-System verbunden sind.
Auch gesunde Stoffwechsel- und Blutdruckwerte können bei starkem Übergewicht langfristig zu Herz-Kreislauf-Krankheiten führen.
Eine neue Studie zeigt, dass Beta-Carotin, Vitamin C und Magnesium das Risiko für den Hörverlust senken können.
Gute Vitamin-D-Werte in der späten Schwangerschaft verbessern die Muskelkraft bei Kindern von vier Jahren.
Die Versorgung der Väter mit Folsäure spielt möglicherweise auch für die Gesundheit der Nachkommen eine wichtige Rolle.
Gesunde Bakterien verbessern die Darmflora von „Schreikindern“ und verringern Verdauungsstörungen.
Eine Meta-Analyse von acht Studien zeigt, dass beide Carotinoide vor allem das Risiko für den grauen Star im Linsenkern beeinflussen können.
Eine Meta-Analyse zeigt, dass das Risiko für den grauen Star durch langfristige Einnahmen von Multi-Nährstoffen verringert werden kann.
Wer als Raucher Resveratrol ergänzt, kann seinen Schutz vor entzündlichen Prozessen im Körper erhöhen und die Antioxidantien stärken.
Bei Frauen verbesserten Flavonoide die Insulinresistenz und Blutglukose, Männer profitierten von einer guten Versorgung mit Fischölen.
Die gute Versorgung mit Vitamin E verringerte in zwei Studien das Risiko für Knochenbrüche bei älteren Frauen und Männern.
Viele Brustkrebs-Patientinnen nehmen zu wenig Vitamin D auf. Bei guter Versorgung ist die Überlebensrate verbessert.
Ein Review zeigt, dass die Catechine aus dem grünen Tee, vor allem EGCG, Krebstherapien verbessern und Nebenwirkungen verringern können.
Eisenergänzungen bei anämischen Kindern verbessern die kognitiven Leistungen.
Zwei Studien zeigen: Die gute Aufnahme von Magnesium kann die Insulinresistenz und die Lebensperspektive bei Herz-Kreislauf-Krankheiten verbessern.
Polyphenole scheinen ein unabhängiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Krankheiten zu sein. Die gute Versorgung mit den Pflanzenstoffen senkt das Risiko um 46 Prozent.
Die täglichen Bedarfswerte für Folsäure wurden im letzten Jahr herabgesetzt. Das stößt auf Widerspruch bei Nährstoffmedizinern.
Bei häufigem Sodbrennen und Übersäuerung werden oft Säureblocker verordnet. Über lange Zeit eingenommen, erhöhen sie das Risiko für einen Mangel an Vitamin B12.
Eine bessere Folat-Versorgung konnte in zwei Langzeit-Studien das Glaukom-Risiko senken. Dabei spielte auch die Versorgung mit Folsäure aus Supplementen eine Rolle.
Die gute Versorgung mit gemischten Tocotrienolen kann zum Neuroschutz im Gehirn beitragen.
Auch wenn Deutschland kein Jodmangelgebiet mehr ist, sind viele Menschen mit diesem Spurenelement noch immer nicht ausreichend versorgt.
Sportlerinnen haben ein erhöhtes Risiko für den Eisenmangel. Sie können mit Eisenergänzungen ihre körperliche Leistungskraft und die Herzrate verbessern.
Die Versorgung mit Vitamin D erfolgt vorwiegend über die Sonneneinwirkung auf die Haut. Vitamin D ist in Deutschland in der Nahrung eher gering enthalten. Die Versorgung kann durch die Einnahme von Ergänzungen verbessert werden
Vielen Schwangeren fehlt Vitamin D
Geringes Vitamin D beschleunigt das Altern der Knochen
Vitamin D und der Stoffwechsel bei Diabetes
Vitamin D-Ergänzungen und Antibiotika
Bessere Perspektiven bei guten Vitamin D-Werten
Vitamin D verbessert Herzreaktionen bei Stressfaktoren
Omega-3-Fettsäuren werden in verschiedenen Formen, als Triglyzeride (konzentriert oder als Lachsöl), als Ethylester oder als Phospholipide (Krillöl), angeboten.
EPA und DHA wirken auf das Gehirn und Nervensystem ein. Sie können die kognitiven Funktionen sowie Depressionen und Demenz beeinflussen. Dabei profitieren offenbar alle Altersgruppen von der guten Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren.
Die Ergänzung von Omega-3-Fettsäuren in hoher Dosierung (3,4 g EPA, 1,6 g DHA pro Tag für 6 Monate) könnte dazu beitragen, Makula-Entzündungen zu bekämpfen.
Omega-3-Fettsäuren haben antientzündliche Fähigkeiten, entsprechend könnten sie bei Parodontitis, einer infektiösen Zahnkrankheit, wirksam sein.
Bei 155 Männern, die sich mit ihren Partnerinnen wegen eines unerfüllten Kinderwunsches behandeln ließen, wurden die Beziehungen zwischen dem Fleisch- und Fischverzehr in Bezug auf die Samenqualität untersucht.
Die Bilanz einer Meta-Analyse: Biokost enthält deutlich mehr Vitamine und Antioxidantien sowie weniger Schadstoffe.
Antioxidative Vitamine können zum Schutz der Arterien beitragen und u.a. die Arteriensteifigkeit verringern.
500 mg Vitamin C täglich konnte in Studien das Endothel von Patienten mit Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel-Störungen verbessern.
Eine Meta-Analyse bestätigt den Chondroschutz für Chondroitin- und Glucosaminsulfat.
Gesunde Darmbakterien können die Beschwerden bei Verstopfungen verringern. Das gilt speziell für Bifidobakterien.
Eisenmangel und Anämien werden häufig bei von Menorrhagie betroffenen Frauen übersehen, wie eine finnische Studie zeigt.
Der Wirkstoff aus Broccoli und anderen Kohlarten kann offenbar soziale und kommunikative Probleme bei Autismus verringern, wie eine kleine Pilotstudie zeigt.
Werden Probiotika über längere Zeit mit einer genügend hohen Zahl an Mikroorganismen eingenommen, können sie einen erhöhten Blutdruck moderat verringern.
Die Versorgung mit Vitamin B12 ist bei Vegetariern oft nicht ausreichend, aber es können auch andere wichtige Nährstoffe fehlen.
Das Hörvermögen kann sich bei älteren Menschen durch eine gute Versorgung mit Vitaminen verbessern. Das gilt besonders für die Vitamine A und C sowie die B-Vitamine B2 und Niacin.
Der Pflanzenstoff aus Weintrauben und Rotwein kann Entzündungsfaktoren hemmen. Das kann zum Schutz vor Herz-Kreislauf-Krankheiten beitragen.
Resveratrol förderte bei übergewichtigen Männern die Knochenbildung und -mineralisation.